Liebe Freunde!
Stellen wir uns für einen Moment vor, wir hätten diesen schwarzen Balagan irgendwie überlebt.
Und was kommt danach? Wenn sich der Staub legt, wenn der Wind sich beruhigt, wenn man begreift, dass man noch da ist, wie erkennt man in den Ruinen das Fundament für etwas Neues?
Am 28. November um 18:00 Uhr laden wir euch zur Ausstellung „Aftermath" im Blah-Blah Projektraum (Soldiner Straße 103, 13359 Berlin) ein.
Beteiligt sind die Künstler:innen
Viacheslav Shulika,
Anna Gasparyants,
Elya Yalonetski
und Alexej Tchernyi.
Lasst uns gemeinsam inmitten der Trümmer kollektiver Illusionen stehen und schauen, ob sich vielleicht durch die Risse etwas Lebendiges durchkämpft.
Die Künstler der Ausstellung erforschen diese Zwischen(t)räume: wehende Stoffe, schwebende Vögel, verschwindende Horizonte, mythologische Wesen, die entweder sterben oder neu geboren werden. In den gezeigten Arbeiten wird das Bestreben sichtbar, den Moment der Transformation zu erfassen, wenn Zerstörung und Schöpfung so sehr miteinander verflochten sind, dass man nicht mehr weiß, wo das eine endet und das andere beginnt.
Kommt vorbei. Und wir sehen uns an, was auf den Feldern des Kollapses so herumkriecht. Vielleicht winkt es uns zurück.
28.November, 18:00 Uhr Blah-Blah Projektraum Soldiner Straße 103, 13359 Berlin
Anna Gasparyants
Viacheslav Shulika
Elya Yalonetski
Alexej Tchernyi
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