Autonomes Nervensystem, Selbstregulation und posttraumatisches Wachstum
Trauma bestimmt wesentlich die Regulation unseres autonomen Nervensystems.
Ist unser Bedrohungssytem aktiviert, nehmen wir Menschen und Situationen verzerrt durch die Traumabrille wahr.
Dies gilt als Ursache für die häufigsten Krankheitsbilder wie Angststörungen, Depressionen und Traumafolgestörungen.
Wenn Menschen die fünf Zustände des autonomen Nervensystems selbstbestimmt regulieren lernen, werden sie wieder Regisseur auf der Bühne ihres eigenen Lebens.
Begegnungen im Hier und Jetzt sind nicht mehr überschattet und beeinflusst von traumatischen Vorerfahrungen.
Posttraumatisches Wachstum wird möglich!
Inhalt:
Teilnehmer*innen dieses Seminars lernen:
* ein Repertoire zur Selbstregulation des eigenen Spannungslevels
über ihre eigene Selbstregulation den Spannungslevel ihrer Klient*innen zu regulieren (Co-Regulation)
* Breema-Körperübungen als konkrete Methode zur Selbstregulation erweitern ihre Verstehenskompetenz, reflexive Kompetenz und Handlungskompetenz
* die fünf autonomen Zustände nach Stephen Porges zu erkennen
* bisher unverständliche Situationen einzuordnen und zu gestalten
Das Seminar fokussiert sowohl die eigene Entwicklung der Teilnehmer*innen, als auch den Umgang mit traumatisierten Klient*innen
Weitere Infos und Anmeldung unter
https://traumainstitut.eu/veranstaltung/posttraumatisches-wachstum-eine-reise-in-die-fuelle/
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