KUNSTSYMPOSIUM ZU VERDRÄNGUNG DER
KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER
Das Kunstsymposium des Bezirksamtes Treptow-Köpenick 2025 thematisiert die Arbeitsmöglichkeiten Kunstschaffender vor dem Hintergrund zunehmender Gentrifizierung.
Körbs, Menze und Pätzug arbeiten alle im Bezirk und stellen im In- und Ausland aus. Sie bringen sich auch in die kommunale Kulturarbeit ein und bereichern so ihre Kieze.
Für das Symposium haben sie jeweils Kolleginnen oder Kollegen eingeladen, mit denen sie eine Woche lang am Standort des Kulturzentrums NoVilla in Niederschöneweide künstlerisch zusammenarbeiten. Sebastian Körbs arbeitet mit Rose & Rose, Astrid Menze mit Per Jörgen Erkius und Iman Hisbani, Irene Pätzug mit Ingo Gerken.
Zum Abschluss am 21. September laden der Fachbereich Cultur des Bezirksamtes Treptow-Köpenick und NWAGT!
Netzwerk Ateliergemeinschaften Treptow-Köpenick das interessierte Publikum zu einem TALK & EAT ein:
Gemeinsam wird eine Riesenpizza in Form der Stadt gebacken und bei Diskussionen über die aktuelle Kultur- und Stadtentwicklungspolitik
Berlins verspeist.
BERLIN
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