Liebe Freunde,
vor 20 Jahren traf ich in einem ukrainischen Musik-Café im Prenzlauer Berg das „Trio Scho“. Damals habe ich sie ahnungslos gefragt, ob sie mit mir vielleicht ein paar Lieder spielen würden.
Meine Chance war, dass sie französische Chansons und Frankreich liebten. „давай“ (davaj), sagten sie! Das war der Beginn eines wunderbaren Abenteuers. In den 1990er Jahren in Berlin-Prenzlauer Berg war alles möglich!
Mit dem Trio habe ich die Wurzel des französischen Chansons wiedergefunden. Die Mischung aus jiddischem bzw. osteuropäischem Einschlag vom „Trio Scho“ ist schon ein Teil des französischen Chansons. Die großen französischen Chansonniers kommen doch fast alle aus dem Osten. Angefangen haben wir in kleinen Cafés – heute stehen wir auf Bühnen in ganz Deutschland.
Lasst uns diese Geschichte an einem besonderen Ort mit dem Flair der 90er Jahre, im Haus der Sinne in Berlin, gemeinsam feiern. “Angefangen haben wir in kleinen Cafés – heute stehen wir auf Bühnen in ganz Deutschland“.
Lass uns diese Geschichte in einem Ort mit dem Flair der 1990er Jahre zusammen feiern. Leiten Sie diese E-Mail gerne weiter!
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Christophe Bourdoiseau
Gennadij Desatnik (Violine)
Alexander Franz (Kontrabass)
Valeriy Khoryshman (Akkordeon)
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