„10 Jahre Liebe – Gemeinsam für eine gerechtere Zukunft“
Im Jubiläumsjahr steht der Zug der Liebe unter dem Zeichen von Reflexion und Aufbruch. Die vergangenen zehn Jahre haben eindrucksvoll gezeigt, was möglich ist, wenn Menschen ihre Stimmen vereinen, um für eine solidarische und gerechtere Gesellschaft einzutreten. Diese Demo bietet die Gelegenheit, zurückzublicken, die Erfolge der letzten Jahre zu würdigen und den Wert von Aktivismus und Zusammenhalt zu feiern. Gleichzeitig richtet sich der Blick nach vorn: Welche Schritte sind nötig, um in den nächsten zehn Jahren eine wirklich gerechte Zukunft zu gestalten?
Wir wollen Zukunftsthemen in den Mittelpunkt rücken:
Der Fokus liegt auf den dringenden Herausforderungen unserer Zeit. Die Verkehrswende bleibt ein zentrales Anliegen – für eine lebenswertere Stadt, in der Menschen Vorrang vor Autos haben. Ebenso wichtig ist der Einsatz für den Klimaschutz, der eng mit sozialer Gerechtigkeit verknüpft ist. Auch die Frage nach bezahlbarem Wohnraum steht im Zentrum: Wie können wir verhindern, dass Berlin zur exklusiven Stadt der Privilegierten wird? Die Demo macht deutlich, dass es nur durch gemeinsame Anstrengungen möglich ist, eine Stadt für alle zu schaffen.
Inklusion als Grundprinzip:
Der Zug der Liebe lebt von seiner Offenheit und Vielfalt. Zum Jubiläum sollen alle Generationen und Communities Teil dieser Bewegung sein – von langjährigen Unterstützerinnen, die die Anfänge geprägt haben, bis zu neuen Teilnehmerinnen, die die Vision einer solidarischen Stadt weitertragen. Es geht darum, Brücken zu bauen, Vorurteile abzubauen und allen Menschen unabhängig von Herkunft, Identität oder Erfahrung Raum zu geben, sich zu engagieren und gehört zu werden.
