„WAS SOLL DAS THEATER? JEDERMANN MUSS STERBEN!“ Als Tibor Tintenfinger die Worte Tods hörte, stritten zwei mächtige Titanen in ihm um ihren rechtmäßigen Platz: der Schlaganfall, der ihn Sekunden zuvor zu Boden gezwungen hatte, als er sich eingestehen musste, dass es mit seiner Kreativität wohl endgültig vorbei wäre und der grenzüberschreitend geniale Einfall, der ihm soeben gekommen war. “Halt ein, Gevatter!“ rief er, um Tod die nächsten 10 Minuten von der Inspiration zu berichten, die er im Wortsinne erhalten hatte, als ihn des Todes kalter Hauch durchströmte. Zunächst unwillig, doch immer aufgeschlossener werdend lauschte Tod bis er zu guter Letzt durchaus angetan war von Tibors Idee. Sollte es tatsächlich möglich sein, durch ein Theaterspiel die Lebenden empfänglicher zu machen, für den Übertritt? Das würde natürlich Tods Tagwerk um einiges vereinfachen! Den Versuch war es allemal wert. Man einigte sich schließlich auf eine Frist von 8x8 Tagen binnen derer Tintenfinger zu beweisen hatte, was Kunst in den Wesen zu bewirken vermag.
So kommigt denn nun alle in die Sirupminenstraße und überzeugigt euch selbst, ob es gelinget.
Das Wyrd Pro Thiem heißt euch willkommen zum sechszehnten Teil der Sirupminenstrassen Saga.
P.S.: Bitte meldet euch so bald wie möglich an. Ihr wißt ja, je früher wir eure Charaktere haben, umso leichter fällt es uns euch ins Gesamtgeschehen einzubauen.
Mehr Info und Neuigkeiten unter dem Reiter Diskussionen.
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