Das MetalFest startet in die erste Runde mit:
Irony Of Fate
Was braucht es, um eine Menge an ihren breaking Point zu bringen? Für Irony Of Fate ist es eine kraftvolle Mischung aus gutturalen Growls, durchdringenden screams, elektrisierenden Gitarrenriffs, ein donnerndes Drum und Basslinien, die direkt ins Mark gehen. Irony Of Fate lässt sich nicht einfach kategorisieren und verbindet nahtlos Einflüsse von Szene-Schwergewichten wie Arch Enemy, Metallica, Megadeth, Insomnium und dergleichen.
Irony Of Fate hat zudem ein Semi-Final des Metal-Battle gewonnen – wenn Irony Of Fate an den Finals und bei den Internationals gewinnt, dürfen sie sogar dann am Wacken Open Air auftreten!
Kerberos
Kerberos spielen Symphonic Death Metal, der das Epische, Progressive und Extreme zu einer einzigartigen Mischung verbindet. Trotz einer Vielzahl an Einflüssen – von Epica über Decapitated bis Johann Sebastian Bach – zieht die Band immer ihr eigenes Ding durch. Zuhörende erwartet eine abwechslungsreiche Reise: Death Metal Riffs und Growls treffen auf komplexe Orchester- und Chor-Arrangements und verschmelzen mit Prog-Abschnitten. Mit der im März erscheinenden Veröffentlichung «Apostle to the Malevolent» zeigt sich die Band in neuer Frische. Um die barock angehauchten Tracks zu vollem Leben zu erwecken, wurden neben einem Chor auch mehrere klassische Musiker und Musikerinnen engagiert
Thy Gnosis
Die Band spielen Symphonic Death Metal, der das Epische, Progressive und Extreme zu einer einzigartigen Mischung verbindet. Komplexe Chor- und Orchester-Arrangements treffen auf Prog Death Riffs, begleitet von einem Zusammenspiel von Clean und Harsh Vocals. Mit der im März 2025 erscheinenden Veröffentlichung «Apostle to the Malevolent» zeigt sich die Band in neuer Frische.
Sons Of Coherence
Der Stil von Sons Of Coherence ist geprägt von brutalen Vocals, verworrenen Gitarrenriffs und den tiefen, pulsierenden Klängen von Schlagzeug und Bass, die für ein starkes Groove-Element sorgen. Bei den Sons trifft Oldscool auf Moderne, Breakdows auf Blastbeats und harte – auch mal auf ganz weiche, melodiöse Parts.
Um es bildhaft auszudrücken, könnte man sich vorstellen, dass „Lamb of God“ die sanftmütige, groovige Mutter und „Slaughter to Prevail“ der strenge, finstere Vater ist.
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