NETZANSCHLUSS - geteiltes Wissen aus "Verbindungen fördern"

Mit NETZANSCHLUSS schließt das Modellprojekt "Verbindungen fördern“, aktuell mit neun geförderten Bündnissen mit insgesamt mehr als 130 Partner*innen der Freien Darstellenden Künste, seine letzte Förderphase ab. Zu diesem Anlass laden wir herzlich ins TOLLHAUS Karlsruhe ein, um Einblicke in das gesammelte Wissen der Bündnisse zu gewinnen.

Im Rahmen von NETZANSCHLUSS kommen alle Expertisen der durch „Verbindungen fördern“ unterstützten Bündnisse zusammen. Akteur*innen der Bündnisse teilen in Workshop- und Austauschformaten ihr gesammeltes Wissen und ihre Erfahrungen. Außerdem sprechen wir zusammen mit kulturpolitischen Sprecher*innen über unser wegweisendes Fördermodell und die Notwendigkeit einer Strukturförderung wie dieser, über 2025 hinaus, betonen.

Mit NETZANSCHLUSS schließen wir „Verbindungen fördern“ ab und zugleich alle interessierten Akteur*innen der Freien Darstellenden Künste an unser bundesweites Netzwerk an.

Was Euch erwartet:

• Best-of-Formate der Bündnisse – Workshops, Talks & Austausch

• künstlerische Beiträge – Bühne frei für unsere Vielfalt

• Launch der Abschlussdokumentation #netzwert

• kostenlose Verpflegung an beiden Tagen

• Netzwerkparty – wir feiern uns!

• 130+ Akteur*innen, alle Sparten, ein Ort

Das detaillierte Programm wird im Laufe der nächsten Wochen veröffentlicht.

Anmeldefrist: 19. Oktober 2025

Barrierefreiheit:

• Die Veranstaltung findet in Präsenz und in deutscher und englischer Lautsprache statt.

• Der Veranstaltungsort ist barrierearm, das Obergeschoss über einen Lift zugänglich.

Wir können Anforderungen für Barreiefreiheit in die Planung aufnehmen, wenn sie bis zum 01. Oktober 2025 gemeldet werden. Bei der Anmeldung können Bedarfe angegeben werden.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an das „Verbindungen fördern“-Team: dmVyYmluZHVuZ2VuICEgZm9lcmRlcm4gfCBkYXJzdGVsbGVuZGUta3VlbnN0ZSAhIGRl

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Das Projekt „Verbindungen fördern“ des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e. V. wird von 2020 bis 2025 finanziert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.

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