Viktor E. Frankls Definition von Schicksal und Freiheit schafft Klarheit
Viktor E. Frankl, der Begründer der Sinn-Lehre, zieht eine klare Grenze zwischen Schicksal und Freiheit: Körper und Psyche sind schicksalhafte Gegebenheiten des Menschen. Darüber hinaus ist es das Geistige als menschliches Potenzial, das eine „innere Freiheit“ eröffnet. Als geistige Person sind wir dem Schicksal nicht ohnmächtig ausgeliefert. Wir haben ein Wörtchen mitzureden. Und auf dieses Wörtchen kommt es an!
Wir haben nicht in der Hand, was uns schicksalhaft widerfährt! Wir haben jedoch in der Hand, wie wir damit umgehen. Wir haben die Wahl, entweder uns treiben zu lassen oder das Steuer in die Hand zu nehmen und den Wind zu nützen, um in den angepeilten Hafen zu gelangen. Das ist die große Kunst beim Segeln wie im Leben!
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Langen Nacht der Philosophie statt.
Mag.a Elisabeth Gruber,
ist Absolventin der Wirtschaftsuniversität Wien, ehemalige Vorständin des VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN, Logopädagogin, langjährige Vortragende und Workshop-Referentin zur Sinn-Lehre Viktor E. Frankls.
Kosten: € 10,00 pro Person (ermäßigt: € 8,00)
Der Veranstaltungsort in Wien wird bei der Anmeldung bekanntgegeben.
Anmeldung erforderlich:
https://www.franklzentrum.org/zentrum/programm/termin/3057/wir-koennen-den-wind-nicht-aendern-aber-die-segel-anders-setzen.html
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