Eine Podiumsdiskussion mit Noémi Kiss, Elisabeth Knáb und Frank Spengler. Moderiert von Boris Kálnoky.
Das Liszt-Institut steht als Ungarisches Kulturzentrum seit 35 Jahren im Dienst des Dialogs zwischen unseren Ländern. Dieser ist in den letzten Jahren jedoch etwas ins Stottern geraten, wobei Meinungsverschiedenheiten durchaus zu akzeptieren sind, doch sollten sie keine Rechtfertigung dafür sein, wichtige Dialoge einzufrieren. Bei unserer Podiumsdiskussion möchten wir die ungarischen und deutschen Positionen in einen realistischen Interpretationsrahmen rücken, um einige Missverständnisse, mechanisch übernommene, gebetsmühlenartig wiederholte Quasi-Mythen auf beiden Seiten auszuräumen. Natürlich unter Wahrung aller berechtigten kritischen Optionen – und dies unter Mitwirkung von Persönlichkeiten, die trotz ihrer Unterschiedlichkeit eint, dass sie im Spannungsfeld der deutsch-ungarischen Beziehungen leben und arbeiten.
Teilnehmer:
Noémi Kiss, Schriftstellerin und Germanistin;
Elisabeth Knáb, Vorsitzende des Deutsch-Ungarischen Jugendwerks;
Frank Spengler, Berater des Deutsch-Ungarischen Instituts in Budapest
Moderation: Boris Kálnoky, Journalist, Leiter der Medienschule des Mathias Corvinus Collegiums
Grußwort: Stefan Schubert, Leiter des Europa-Zentrums Stuttgart
Eintritt frei, Anmeldung erwünscht auf culture.hu/de/stuttgart beim Programm oder:
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