Ein herrlich winterlicher Noiserock-Abend wird das, kuschelig-lärmig!
Es spielen auf:
Trainer aus Saarbrücken, die mit dem neuen Album "Oh, Mandy" momentan die Deutschen Noiserock - Charts klar beherrschen.
„Here, scratchy noise rock meets garage and experimental hardcore. There‘s already a lot of ex- perience in there“.
(OX Fanzine)
Hier der Link zum Album:
https://open.spotify.com/intl-de/artist/6fQDafPdy1D3SOurJTyJhR?si=wwSSlBkPSmi0xXtVkkPd0g
https://trainernoise.bandcamp.com/album/oh-mandy
https://trainer-noise.de/
Octo aus Köln, zwei Bässe und Drums - Das Power Trio bläst alles hinfort...
Zwei Bassgitarren und ein Schlagzeug, damit ist fast alles gesagt. In einer Zeit, in der Rockmusik zu den konservativsten gesellschaftlichen Konstanten gehört, demontieren OCTO genüsslich sattgefressene Rockerklischees und hohle Stylerphrasen. Zwischen verzerrten Basssaiten und vibrierenden Trommelfellen werden übersättigte Fettschichten zu spröden Rippchen entschlackt und, wenn nötig, zu Feinstaub pulverisiert. Was nach dieser Katharsis noch übrig bleibt, bildet den Nährboden für diese spannende Projekt: ein knochentrockener, von Ballast befreiter Bass-Noise-Rock, der sich von allem fernhält, was auch nur annähernd nach Rock’n’Roll-Gemeinplatz riecht. Songtitel wie ‚Aar. Aar. Cincinnaticat‘, ‚Trio Paradisoprivan‘ oder ‚Kanarienvogelnerven‘ lassen endgültig keine Zweifel mehr daran, dass hier keine Kompromisse eingegangen werden. Erst recht werden niemandes Erwartungen erfüllt. Schließlich waren OCTOvermutlich nie wichtiger als heute. Wo sonst lässt sich die Schlechtigkeit der Welt besser aussperren, als in einer Band, der es scheinbar komplett egal ist, was die Anderen sonst so treiben!?
https://octo-cologne.bandcamp.com/album/octo-12
Und die Stuttgarter Noiserock - Local Heroes von Unbite:
"OX-Fanzine
Nach den ersten fünf Sekunden ist klar, dass wir hier richtig sind: Noiserock, der ohne groBen Anlauf eine meterdicke Betonsoundmauer hochfahrt. So muss das klingen, massiv, brachial, als ob dir jemand mit einem Vorschlaghammer die Nägel lackiert. Was beim ersten Longplayer noch soundtechnisch auf der Strecke blieb, ist hier perfekt umgesetzt. Der Opener erinnert mit dem komplexen und brutalen Schlagzeug an die besten Momente von HELMET, die Gitarrenriffs sitzen einfach perfekt, ebenso der Bassteppich. Glasklarer Mördersound, der sich durch gerade mal fünf Songs bohrt, von denen einer eine gelungene Verbeugung vor JESUS LIZARD ist. Der Gesang von Dani bildet den perfekten Gegenpol zu dieser Soundwand, die immer noch Platz für kleine Feinheiten lässt. Der Titeltrack ist ein Monstersong für die ewigen Annalen dieses Genres. Wenn man unbedingt meckern will, dann maximal über die Kürze des Vergnügens, mit gerade mal fünf Stücken, und eventuell das CD-Format. Muss man aber nicht."
https://open.spotify.com/intl-de/artist/4gdxFj2Z6jZm47XDG1pKVG?si=iCYG6SB6RFi5TIsvrD-TQg
https://unbite.bandcamp.com/album/gaze
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