Anhand der Berichte von Zeitzeug*innen, die als Betroffene von Zwangsarbeit oder als Bewohner*innen des Ortes Farge Rekum die Atmosphäre um die Baustelle des Bunker Valentin herum wahrnahmen, berichtet Gerhard Koopmann mit Filmdokumenten, Aufzeichnungen und Interviews über:
Die Geschichte des Bunker Valentin: Vom Bau bis zur heutigen Nutzung
Die Rolle der Gedenkstättenarbeit in der Aufarbeitung von Krieg und Gewalt
Beteiligte Institutionen und ihre Methoden der Vermittlung und Gestaltung von Erinnerung
Perspektiven für die Zukunft: Wie kann Erinnerung lebendig gehalten werden?
Der Vortrag vermittelt nicht nur historische Fakten, sondern soll auch anregen zur Diskussion über die gesellschaftliche Bedeutung von Gedenkstättenarbeit heute und in der Zukunft.
Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Anmeldung im DOKU unter 0421 / 6 03 90 79 oder unter
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Der Eintritt ist frei, Spenden für das DOKU sind gern gesehen.