Stephanie Meisl beschäftigt sich seit 1998 mit visuellen Medien. Mit Viewphone startete sie ihre künstlerische Karriere als Visual Perfomance Künstlerin.Die Transformation vom Analogen bis zum Digitalen war ihr steter Begleiter. Die konstante gesellschaftliche Disruption, die vor allem durch Medien ausgelöst wird, widerspiegelt sich in ihren Werken. Seit 2003 ist sie Mitglied des Medienkunstfestivals schmiede. Seit 2004 ist sie unter dem Künstlernamen C`QUENCE tätig. Von 2006-2008 lebte Stephanie Meisl in den USA und absolvierte dort den Master of Arts in Communication. Nach einem 2-jährigen Auslandsaufenthalt in Paris kam sie 2015 nach Wien zurück und C‘QUENCE wurde mit ihrer Kollegin Alexandra Braschel zu C‘QUENCE GmbH, die nun hauptsächlich in den creative industries tätig ist. Neben ihrem Beruf als Filmproduzentin beschäftigt sich seit mit neuen Technologien und erfoscht diese um sie in Kunstprojekten neu aufzuschlüsseln: z.B. Virtual Reality, künstlicher Intelligenz, Blockchain-Art (NFT). 2018 startete sie, sich mit dem Thema KI auseinanderzusetzen, verarbeitete 2019 zum ersten Mal das Thema in der audiovisuellen Installation Digital Terrorism 2.0 und recherchiert seit 2020 zum Thema Kunst und Künstliche Intelligenz. Sie sieht diese Recherche als Prozess für einen gesellschaftskritischen, künstlerischen Schaffensprozess, der sich in neuen Kunstströmungen wie AI-Generierte Kunst, Crypto Art und NFT manifestiert. Mit Scharmien Zandi und Sarah Scherer gründete sie 2022 D#AVANTGARDE - new technology, art and creatitivity an Art Community, um neue Technologien mit traditionellen Künsten zu verbinden.