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Follow Mozart-Gesellschaft Wiesbaden e.V.Musik zwischen Tradition und Moderne 50 Jahre Mozart-Gesellschaft Wiesbaden e.V. Ernst Fischer, Dr. Emil Debusmann, Eduard McCann und der Vorsitzender des Gründungsvorstands Kurt Breuer riefen am 8. Februar 1963 die Mozart-Gesellschaft Wiesbaden ins Leben. Was vor einem halben Jahrhundert mit einem kleinen Mitgliederstamm begann, wuchs im Laufe der Zeit zu einer der zahlenmäßig größten kulturellen Vereinigung der Stadt Wiesbaden. Die Begeisterung für die Werke Wolfgang Amadé Mozarts bildete damals wie heute die Grundlage aller Aktivitäten. Über 200.000 Besucher haben seitdem die Konzerte der MGW erlebt. In langen Gesprächen im Vorstand, mit unseren Mitgliedern und unserem Kuratorium haben wir vier Grundsätze vereinbart, die unsere Arbeit in den nächsten Jahren bestimmen und prägen sollen Musik erlebbar machen Die Musik Mozarts erlebbar zu machen, das ist der Kern unserer Arbeit, die wir in folgenden Grundsätzen beschrieben haben: Mozarts Erbe bewahren, ihn hören, lernen, rezipieren, neu erleben. Künstler vergleichen, Bezüge knüpfen, Harmonie genießen. Bögen spannen, Historie schreiben, neue Akzente setzen, mit dem Kurhaus Wiesbaden ein einzigartiges Ambiente nutzend. Nachwuchsförderung Talenten eine Chance geben, in die Zukunft investieren - auch das ist unsere Aufgabe. Jungen Künstlern in Wiesbaden eine Plattform schaffen, über Wettbewerbe, Workshops, Meisterkurse. Mitglieder können Patenschaften für Nachwuchs-Talente übernehmen, wir veranstalten ungewöhnliche Konzertprojekte mit Kindern und Jugendlichen - Mut zu Neuem, um Tradition zu bewahren. Innovative Kulturprojekte Brücken schlagen zu anderen Kunstformen, das Gemeinsame zwischen Musik, Malerei, Design, Architektur und Literatur entdecken - das ist einer der Wege, um die Dimensionen von Musik zu erweitern, neues Publikum zu gewinnen und neue Akzente im Kulturleben unserer Region zu setzen. Musik in ihrer Zeit Wie würde Mozart heute komponieren, wie auf Markt und kommerzielle Rezeption reagieren? Durch Zusammenarbeit mit jungen Komponisten, durch Gesprächskreise, durch andere Konzertformen und ungewöhnliche Partnerschaften unterstützen wir neue Ansätze der Mozart-Interpretation - mit Ergebnissen, die wir heute selbst noch nicht kennen.