"Hunderttausend Mütter vor dem Brandenburger Tor" ist eine Kampagne für die Gleichstellung von Müttern und allen Fürsorge leistenden Menschen. Die Kampagne steht für ein gerechte und vielfältige Gesellschaft, die Mütter und alle Care Leistenden ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit setzt.:Für Gerechtigkeit, Sichtbarkeit und Sicherheit für alle, die Care leisten.Für Gleichstellung - Gesetzte, die Die Themen von Müttern mitdenken und faire Finanzentscheidungen. Strukturen, die Teilhabe zu 100% möglich machen.Für Vielfalt sehen und fördern. Rassimus, Diskriminierung und Auschluss bekämpfen und intersektionale Gerechtigkeit als Fundament allen poltischen Handelns.Für die gerechte Verteilung, Absicherung und Anerkennung von Carearbeit.Für eine Gesundheitversorgung, die geschlechtergerecht, rassismusfrei und traumasensibel stark, verlässlich und würdevoll handelt.Für eine starke Zivilgesellschaft, die feministische und für Gerechtigkeit kämpgende Organisationen stärkt und schützt.Wer steht hinter der Kampagne?Mitte 2024 entstand die Idee zu dieser Kampagne. Der Evangelische Fachverband für Frauengesundheit (EVA), mit dem Arbeitskreis Frauengesundheit (AKF), das Deutsche Müttergenesungswerk Elly Heuss-Knapp-Stiftung und die Initiative #MütterMachtPolitik sind Initiatorinnen der Kampagne. Ein breites Bündnis mit weiteren Verbänden, Initiativen, Bündnissen und Beratungsstellen an, die Mütter unterstützen, bilden die Basis der Kampagne.