Und wie geht´s weiter?

Senieren "die inzwischen schon etwas gealterten Kinder vom Bahnhofsklo" lediglich über alte Zeiten oder haben sie noch immer das Zeug dazu, ein Ort der Begegnung der Subkulturen innerhalb der Stadtkultur St.Pölten´s zu sein und diese fördern zu wollen, unabhängig von politischen Entscheidungsträgern oder Einrichtungen und finanziellen Zuschüssen von Stadt und Land?! Wollen wir die "gute alte Zeit" (ehrlich war sie nicht immer so gut) nur in Erinnerung behalten oder wollen wir den großen Geist davon, ins hier und jetzt befördern und der heutigen Generation eine immer noch lebendige Geschichte darüber erzählen von Toleranz, Begegnung, Austausch, und schlimmstenfalls sogar ein Vorbild sein? Und wenn wir vom Bahnof vertrieben wurden, wo gingen wir hin? Ich möchte uns einen Raum bieten, in dem wir uns treffen können und schauen was dabei heraus kommt, wen sich Menschen mit einem Teil gemeinsamer Vergangenheit wieder trifft um sich darüber zu unterhalten. So einige der Kinder vom Bahnhofsklo gibt es heute nicht mehr - vielleicht könnten wir ein wenig mithelfen, das in Zukunft mehr solcher Bahnhofsklo Kinder am Leben bleiben können!? Ich hätte dazu einen Vorschlag zu machen... wen interessiert´s?