Good to be Here- Tour 2026
„Spitzzüngigkeit und Verletzlichkeit sind eine seltene Kombination, die Eleanor McEvoy jedoch vorzüglich unter einen Hut bringt“ („Sydney Morning Herald“)
In ihrer Heimat Irland längst ein Star, begeistert Eleanor McEvoy seit Jahren auch das deutsche Publikum mit einer Bühnen-Performance, die man einer solo auftretenden Künstlerin im Vorfeld kaum zutrauen würde. Es zahlt sich aus, dass die Irin mehrere Instrumente aus dem Effeff beherrscht, dass sie eine Stimme hat, die sich vom ersten Ton an einprägt und dass sie es vermag, Texte zu schreiben, die zuerst unter die Haut und von dort direkt in Herz und Seele gehen. Lange ist es her, seit sie den Song „Only A Woman's Heart“, einen der bekanntesten in der jüngeren irischen Folkmusik-Geschichte, geschrieben hat. Damals war sie noch Mitglied der „Mary Black Band“. Bei ihren weltweiten Auftritten wird sie aber nach wie vor mit diesem berührenden Lied in Verbindung gebracht, das natürlich auch ein fester Bestandteil ihrer Live-Auftritte ist. Es würde jedoch viel zu kurz greifen, Eleanor McEvoy nur auf diesen Song und den damit verbundenen Erfolg zu reduzieren. Viel mehr Lieder hat sie seither geschrieben und auf zahlreichen Alben veröffentlicht – zeitgenössische Folksongs im besten Sinne. Eleanor McEvoy packt Themen an, die mit unserem Alltag, unseren Sehnsüchten, Ängsten, Problemen und Problemchen (dies dann meist auf humorvolle Weise) zu tun haben. An einem Konzertabend vermag sie es, ihre Zuhörerschaft in ein Wechselbad der Gefühle zu tauchen. Diese Wechselbäder werden aber nicht nur durch die Songtexte ausgelöst, sondern auch durch deren musikalische Interpretation. Dabei bedient sich die Irin mehrerer Stilrichtungen, weshalb es auch nur die halbe Wahrheit ist, Eleanor McEvoy als Irish Folk Singer zu bezeichnen. In diesem Genre liegen zwar ihre Wurzeln, jedoch ist sie musikalisch insgesamt wesentlich breiter aufgestellt. Schließlich war sie auch einige Jahre Violinistin beim irischen Nationalorchester. Die studierte Musikwissenschaftlerin wartet immer wieder mit musikhistorisch interessanten Projekten auf, wie beispielsweise dem „Thomas Moore Projekt“, bei dem sie Lieder des namhaften irischen Songpoeten neu arrangiert hat.
Zuvor hatte sie jede Menge künstlerische Energie in ein spannendes Projekt mit dem bekannten britischen Maler Chris Gollon gesteckt, das als „Naked Music“ weltweit Erfolge feierte.
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