Christian Ehring ist bekannt als Moderator der ARD/NDR-Satiresendung „Extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke in der „ZDF heute Show“. In seinen Soloprogrammen bietet er bissige, politisch inkorrekte und scharfsinnige Kommentare zur Lage der Nation. Mit seinem schwarzen Humor und seiner hintergründigen Analyse sorgt er für einen tiefgründigen und unterhaltsamen Abend.
Man kennt ihn als Moderator der ARD/NDR-Satiresendung „Extra3“ und als Sidekick von Oliver Welke bei der „ZDF heute Show“.
Seine bissigen Analysen der politischen Großwetterlage gehören für viele zum wöchentlichen Pflichtprogramm.
Christian Ehring, bekannt als Moderator von „extra 3“ und Ensemblemitglied der „Heute Show“, tourt wieder mit einem brandneuen Soloprogramm durchs Land. Und das ist auch gut so. Denn sein Witz, seine Spontaneität und seine Empathie werden überall gebraucht. Vor allem hier, vor allem jetzt.
Das Land ist gespalten. Von Tag zu Tag werden die Gräben tiefer, die Fronten härter und die Sitten rauer. Konflikte eskalieren innerhalb von Sekunden. Wo es früher noch zivilisierte Debatten gab, wird heute nur noch geschimpft und beleidigt, so dass man pausenlos rufen möchte: „Habt ihr eigentlich schon mal was von Höflichkeit gehört, ihr Arschkrampen?!“
Zugegeben: Auch Ehring hat sich im Stellungskrieg der Meinungen nicht immer vornehm zurückgehalten. Auch er hat schon gedisst und gebashed, hat geshamed, geblamed, gesilenced und gefrontet - teilweise ohne zu wissen, was diese BegriXe überhaupt bedeuten.
Jetzt aber sagt er: Schluss mit der Spaltung! Der Satireprofi mit dem Johannes-Rau- Gedächtniskiefer hat umgeschult und will fortan versöhnen: Sich mit uns, uns mit der Welt, links mit rechts, Elmex mit Aronal. Und wo ließe sich das besser bewerkstelligen als im ganz konkreten Hier und Jetzt eines Theaterabends?
Die Zuschauer erwartet eine hochaktuelle, politische, persönliche und auch diskursive Show, die sich nicht auf das Trennende konzentriert, sondern auf das, was uns alle noch miteinander verbindet. Für Ehring jedenfalls steht fest: Versöhnung beginnt mit Zuhören. Das sollten wir tun. Und zwar ihm.
Einlass ist ab 19 Uhr, Abendkassenpreis: 38 € Kategorie A, 37 € Kategorie B (wenn noch Karten verfügbar)
Fotocredit: Horst Klein
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