Debüt: Philipp Schupelius, Violoncello
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Philipp Schupelius, Violoncello
Yukino Kaihara, Klavier
Programm
Franz Schubert: Wandrers Nachtlied B-Dur D 768
Robert Schumann: 5 Stücke im Volkston op. 102
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate a-Moll D 821
Claude Debussy: Reverie; Minstreis; La Plus que lente
George Gershwin: 3 Preludes
Claude Debussy: Violoncellosonate d-Moll
Begleitprogramm
Danach, Clara Schumann Foyer
OPEN FOYER
Ausklang mit den Beteiligten des Konzerts
„Du umarmst es und wirst zu einer Einheit mit ihm“, antwortet Philipp Schupelius auf die Frage: „Warum Cello?“ Aber nicht nur die besondere Physis macht ihm sein Instrument so liebenswert. Es sei auch die enorme Bandbreite an Emotionen, die er mit dem Cello erzeugen könne, sagt der gebürtige Berliner. Gerade drängt der junge Cellist mächtig ins Bewusstsein des aktuellen Konzertlebens. Für den britischen Sender Classic FM gehört er zu den 30 aufsehenerregendsten „Rising Stars“ 2024. Auch sonst hat Schupelius zahlreiche Auszeichnungen errungen und bereits seine Debüt-CD vorgelegt, mit der er an einen der ganz Großen seiner Zunft anknüpft: Pablo „Pau“ Casals. In der Reihe „Debüt“ stellt sich Schupelius mit einem farbintensiven Programm zwischen Romantik und früher Moderne vor.
Foto: Philipp Schupelius © Rüdiger Schesag
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Yukino Kaihara, Klavier
Programm
Franz Schubert: Wandrers Nachtlied B-Dur D 768
Robert Schumann: 5 Stücke im Volkston op. 102
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate a-Moll D 821
Claude Debussy: Reverie; Minstreis; La Plus que lente
George Gershwin: 3 Preludes
Claude Debussy: Violoncellosonate d-Moll
Begleitprogramm
Danach, Clara Schumann Foyer
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Ausklang mit den Beteiligten des Konzerts
„Du umarmst es und wirst zu einer Einheit mit ihm“, antwortet Philipp Schupelius auf die Frage: „Warum Cello?“ Aber nicht nur die besondere Physis macht ihm sein Instrument so liebenswert. Es sei auch die enorme Bandbreite an Emotionen, die er mit dem Cello erzeugen könne, sagt der gebürtige Berliner. Gerade drängt der junge Cellist mächtig ins Bewusstsein des aktuellen Konzertlebens. Für den britischen Sender Classic FM gehört er zu den 30 aufsehenerregendsten „Rising Stars“ 2024. Auch sonst hat Schupelius zahlreiche Auszeichnungen errungen und bereits seine Debüt-CD vorgelegt, mit der er an einen der ganz Großen seiner Zunft anknüpft: Pablo „Pau“ Casals. In der Reihe „Debüt“ stellt sich Schupelius mit einem farbintensiven Programm zwischen Romantik und früher Moderne vor.
Foto: Philipp Schupelius © Rüdiger Schesag
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