Elisabeth Leonskaja, Klavier
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Programm
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109, Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110, Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111
Das Schlimmste, was einem passieren kann: Für Elisabeth Leonskaja ist es das trügerische Gefühl, unfehlbar zu sein. Seit Jahrzehnten zählt sie zu den bedeutendsten Pianist*innen der Gegenwart. Rechnet man ihre ersten Konzertauftritte im kindlichen Alter mit, währt ihre große Karriere bereits fast 70 Jahre. Trotzdem hütet sie sich davor, sich selbst zu wichtig zu nehmen. Sie sieht sich vielmehr ganz im Dienst der Komponist*innen und Musikwerke, die sie interpretiert. Auf der Bühne gelingt ihr das Kunststück, bescheiden und respektvoll hinter der Musik zurückzutreten und dennoch eine enorme Präsenz auszustrahlen. Wenige Wochen vor ihrem 80. Geburtstag bringt Elisabeth Leonskaja mit Beethovens letzten Sonaten Zentralgestirne ihres Repertoires und drei der exzentrischsten, tiefgründigsten und vielleicht schwierigsten Klavierwerke überhaupt in die Alte Oper.
Foto: Elisabeth Leonskaja © Marco Borggreve
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Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109, Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110, Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111
Das Schlimmste, was einem passieren kann: Für Elisabeth Leonskaja ist es das trügerische Gefühl, unfehlbar zu sein. Seit Jahrzehnten zählt sie zu den bedeutendsten Pianist*innen der Gegenwart. Rechnet man ihre ersten Konzertauftritte im kindlichen Alter mit, währt ihre große Karriere bereits fast 70 Jahre. Trotzdem hütet sie sich davor, sich selbst zu wichtig zu nehmen. Sie sieht sich vielmehr ganz im Dienst der Komponist*innen und Musikwerke, die sie interpretiert. Auf der Bühne gelingt ihr das Kunststück, bescheiden und respektvoll hinter der Musik zurückzutreten und dennoch eine enorme Präsenz auszustrahlen. Wenige Wochen vor ihrem 80. Geburtstag bringt Elisabeth Leonskaja mit Beethovens letzten Sonaten Zentralgestirne ihres Repertoires und drei der exzentrischsten, tiefgründigsten und vielleicht schwierigsten Klavierwerke überhaupt in die Alte Oper.
Foto: Elisabeth Leonskaja © Marco Borggreve
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