Vom Messebau zum Wissensspeicher – Was ein Stadtarchiv alles kann
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Wie wird ein ehemaliger sowjetischer Pavillon zum Gedächtnis der Stadt? Was bewahrt ein Stadtarchiv eigentlich – und wozu? Und wie wird aus staubigem Papier gesellschaftlich relevantes Wissen?
Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Michael Ruprecht, Direktor des Stadtarchivs Leipzig. Unter dem Titel „Vom Messebau zum Wissensspeicher – Das Stadtarchiv im ehemaligen Sowjetischen Pavillon“ beschließt er die Vortragsreihe „Von der Maschinenbauhalle zum Stadtarchiv 1925–2025“ anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Gebäudes.
Der Vortrag nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise durch die Umnutzungsgeschichte des Hauses in seiner heutigen Funktion als städtisches Archiv. Dabei geht es nicht nur um Architektur und Historie, sondern vor allem um die vielfältigen Aufgaben eines modernen Archivs: Übernehmen, Bewahren, Erforschen – aber auch Vermitteln, Vernetzen und Erinnern. Ob amtliche Unterlagen, Nachlässe, Karten oder Fotos: Das Stadtarchiv ist viel mehr als eine Dokumentenablage. Es ist ein lebendiger Ort städtischer Identität, ein Raum der Forschung und ein offenes Angebot an die Bürgerschaft, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Abbildung:
Stadtarchiv Leipzig, 2020 (Foto: Till Schuster)
Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Michael Ruprecht, Direktor des Stadtarchivs Leipzig. Unter dem Titel „Vom Messebau zum Wissensspeicher – Das Stadtarchiv im ehemaligen Sowjetischen Pavillon“ beschließt er die Vortragsreihe „Von der Maschinenbauhalle zum Stadtarchiv 1925–2025“ anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Gebäudes.
Der Vortrag nimmt die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise durch die Umnutzungsgeschichte des Hauses in seiner heutigen Funktion als städtisches Archiv. Dabei geht es nicht nur um Architektur und Historie, sondern vor allem um die vielfältigen Aufgaben eines modernen Archivs: Übernehmen, Bewahren, Erforschen – aber auch Vermitteln, Vernetzen und Erinnern. Ob amtliche Unterlagen, Nachlässe, Karten oder Fotos: Das Stadtarchiv ist viel mehr als eine Dokumentenablage. Es ist ein lebendiger Ort städtischer Identität, ein Raum der Forschung und ein offenes Angebot an die Bürgerschaft, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Abbildung:
Stadtarchiv Leipzig, 2020 (Foto: Till Schuster)
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