REGIE: TORSTEN SCHILLING
Bühne u. Kostüme: Nora Veneri
Lichtgestaltung: Alfredo Piras
mit:
Valentina Emeri (Prospera, ehemalige Fürstin von Mailand)
Linda Covi (Miranda, ihre Tochter)
Bettina Mayrhofer (Antonia, Schwester der Prospera)
Horst Herrmann (Alonso, König von Neapel)
Frederic Redavid (Ferdinand, sein Sohn)
David Thaler (Sebastian, Bruder des Alonso)
Miriam Taschler (Ariel, ein Luftgeist)
Roland Selva (Caliban, Stimme der Insel)
Mitarbeit:
Choreografie: Miriasm Taschler; Ton: Tony Steiner; Plakatbild Lorenz Wenter; Regieassistenz, Souffleuse: Jasmin Giacomozzi; Technische Leitung: August Zambaldi; Maske und Frisuren: Beatrice Bianco, Dolores Mair, Ludmila Pichler; Schneiderei, Garderobe: Abida Nasreen, Iqra Rasheed; Bühnenbau: Peter Greif, Luigi Franzoi, Günther Stuppner, Walter Moscon; Bühnentechnik: Mujtaba Muhammad; Lichttechnik: August Zambaldi, Manuel March; Lichtführung: Manuel March; Lichtanlage: FSU-TaE, Tecnoluci - Mestre, Manuel March; Lichtbrücke: Show Vision - Margreid; Klanginstrumente: Leihgabe von Max Castlunger; Windmaschine: Leihgabe von Emilia Romasgna Teatro ERT/ Teatro Nazionale; Tribüne: Roberto und Elio Pidutti; Fotos, Video: Roland Pernter, Alfons Haller; Plakat, Flyer: Brigitte Matthias, Mauro Anegg; Presse: Philipp Ferrara, Alfons Haller; Ordnungsdienst: Frieda und Eduard Dalvai; Organisatorische Mitarbeit: Richard Ranigler; Plakatierung: Josef Bertignoll; Reservierung: Oswald Schiefer, Alfons Haller; Abendkasse: Nadine Gschnell, Katharina Gschnell, Manuela Weber, Sandra Zöschg, Tamara Mitterhofer, Antonella Ragione; Ausschank: Thekla Piger-Malojer, Helene Plattner, Agnes Kiem, Othmar Saltuari; Sponsorenbetreuung & Verwaltung: Franz Steiner; Gesamtleitung: Oswald Schiefer.
ein besonderer Dank für die Mitarbeit an die Schützenkompanie Neumarkt
Spielort:
Klösterle St. Florian (Neumarkt)
Termine:
05. (Premiere), 07. 08. 11. 12. 13. 14. 18. 19. (20. Ausweichtermin) 21. 22. 25. 26. August 2025
Beginn:
21.00 Uhr
Reservierung:
0471 812128 (Bürozeiten, ab 14. Juli)
oder
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Zum Stück:
„Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind“, heißt es in William Shakespeares letztem Stück „Der Sturm“. Es ist wohl sein poetisch bezauberndstes und vielschichtigstes Werk. Es ist Traumspiel, Politdrama, philosophisches Märchen, Liebesromanze und verwirrte Komödie mit Happy End in einem – und somit prädestiniert, als ein alle Sinne berauschendes Sommertheater.
Nach einer Verschwörung findet Prospero, Herzog von Mailand, mit seiner Tochter Miranda Zuflucht auf einer einsamen Insel. Durch Magie macht er sich deren Landschaft und Geisterwelt untertan. Als ein Schiff mit dem Gefolge des Königs von Neapel an Bord vorüberreist, beschwört Prospero mit Hilfe des Luftgeistes Ariel aus Rache einen heftigen Sturm herauf. Die Schiffsgesellschaft rettet sich an die Ufer der Insel. Hier beginnt ein amüsant-arglistiges Spiel, von Prospero meisterhaft inszeniert. Am Ende des turbulenten Treibens siegt jedoch die Kraft der Liebe, der Vergebung, der Hoffnung auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Macht und Natur. – Eine Hoffnung, die es in den stürmischen Zeiten unserer aktuellen Weltlage dringender denn ja braucht.
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