Album Releaseshow: Strandhase @ Flex Café
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ALBUMRELEASESHOW – “Im Panikraum ist nicht genug Platz”
Im Oktober ist es endlich so weit: Nach vier Jahren erscheint unser drittes Album Im Panikraum ist nicht genug Platz ! Dieses monumentale Kapitel unserer Bandgeschichte wollen wir mit euch feiern – laut, wild und ausgelassen. Und das an einem Ort, an dem wir noch nie zuvor gespielt haben: dem Flex Café!
Freut euch auf einen Abend, der in Erinnerung bleibt. Ein Abend, von dem ihr noch euren Kindern erzählen werdet – den eigenen oder irgendwelchen fremden.
Im Panikraum ist nicht genug Platz entfernt sich bewusst vom klassischen Love-Song und taucht in kontrastreiche Metaphern ein, die unseren Alltag sezieren. Ohne Filter, ohne Zurückhaltung. Ironisch, kritisch, bissig. Es geht um die Doppelmoral unserer Zeit, emotionale Unreife und die Fluchtfantasien einer Generation – etwa in Songs wie „Villa auf Saturn“, einer Abrechnung mit der Erde im Sterben.
Verpackt in treibenden Indie-Rock ist das Album ein wütender, ironischer Ritt durch große Themen – und bleibt dabei trotzdem leichtfüßig. Ein Aphrodisiakum für die Ohren, mit einem bittersüßen Nachgeschmack.
Kommt vorbei. Tanzt. Schreit. Lebt.
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Im Oktober ist es endlich so weit: Nach vier Jahren erscheint unser drittes Album Im Panikraum ist nicht genug Platz ! Dieses monumentale Kapitel unserer Bandgeschichte wollen wir mit euch feiern – laut, wild und ausgelassen. Und das an einem Ort, an dem wir noch nie zuvor gespielt haben: dem Flex Café!
Freut euch auf einen Abend, der in Erinnerung bleibt. Ein Abend, von dem ihr noch euren Kindern erzählen werdet – den eigenen oder irgendwelchen fremden.
Im Panikraum ist nicht genug Platz entfernt sich bewusst vom klassischen Love-Song und taucht in kontrastreiche Metaphern ein, die unseren Alltag sezieren. Ohne Filter, ohne Zurückhaltung. Ironisch, kritisch, bissig. Es geht um die Doppelmoral unserer Zeit, emotionale Unreife und die Fluchtfantasien einer Generation – etwa in Songs wie „Villa auf Saturn“, einer Abrechnung mit der Erde im Sterben.
Verpackt in treibenden Indie-Rock ist das Album ein wütender, ironischer Ritt durch große Themen – und bleibt dabei trotzdem leichtfüßig. Ein Aphrodisiakum für die Ohren, mit einem bittersüßen Nachgeschmack.
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