Final Error + Trapjaw@bahnhofskultLive | Sa.15.11.2025 | Zum Güterbahnhof | Lippstadt
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Final Error + Trapjaw
bahnhofskultLive
Sa.15.11.2025
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:45 Uhr
Eintritt Frei
Final Error
https://finalerror.de/
https://www.facebook.com/finalerrorband
https://www.youtube.com/watch?v=QuO0eYV-HdM
Ammo Underground
Final Error wurde 2014 in Lippstadt ins Leben gerufen. Nach einigen Besetzungswechseln und neuer musikalischer Ausrichtung ist man seit einiger Zeit als melodische Death/Thrash-Formation unterwegs und bekam durchwegs positives Feedback für ihre EP Dead Man Walking. Im Dezember 2022 erschien nun der zweite Longplayer der Truppe. Necromantic Rituals erschien wieder über das Label Kernkraftritter Records und enthält 10 Tracks bei einer Laufzeit von knapp 40 Minuten.
Der Opener “Bloodrush” wurde auch mit einem Video ausgekoppelt und war mir daher schon vorab bekannt. Dieser Track ist ein perfekter Appetitanreger, da er alles mitbringt um den Hörer zu fesseln. Daher war ich schon sehr gespannt, was die Lippstädter noch zu bieten haben. Man kann vorweg nehmen, dass man nicht enttäuscht wird. Die Jungs bleiben ihrem Stil treu und man bekommt mächtig druckvollen Death Metal mit vielen Thrash-Passagen geboten. Natürlich sind auch viele groovige Banger-Passagen enthalten, um bewegungsverliebten Hörern die nötigen Trainingsmöglichkeiten für die Nackenmuskulatur zu bieten. Ich hab aber das Gefühl, dass man im Vergleich zur EP diesmal noch mehr oldschoolige Death Metal-Elemente eingebaut hat. Wer jedoch denkt, dass man den melodischen Aspekt in den Hintergrund gedrängt hat, der irrt gewaltig. Man bleibt auch dieser Tugend treu und bekommt auch eine fette Packung melodische Riffs geboten. Final Error haben sich nochmals gesteigert und liefern mit Necromantic Rituals ein fettes Album ab, das durch seine Abwechslung ein breites Publikum begeistern kann.
https://finalerror.de/
TRAPJAW
aus Bielefeld stehen für ehrliche, brachiale und verspielte Blackened Death / Thrash Metal-Kunst mit viel Gespür und Hingabe für gnadenlos aggressive Riff-Attacken, verpackt in abwechslungsreiche, teils unkonventionelle Songstrukturen sowie für Songelemente mit oft epischen, detailverliebten Arrangements, weit jenseits musikalischer Grenzen, die die Verfechter simpler und eingängiger Songs mit Hitpotenzial immer wieder aufrechtzuerhalten versuchen.
http://www.trapped-in-jaws.de/
bahnhofskultLive
Sa.15.11.2025
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Beginn: 20:45 Uhr
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Final Error wurde 2014 in Lippstadt ins Leben gerufen. Nach einigen Besetzungswechseln und neuer musikalischer Ausrichtung ist man seit einiger Zeit als melodische Death/Thrash-Formation unterwegs und bekam durchwegs positives Feedback für ihre EP Dead Man Walking. Im Dezember 2022 erschien nun der zweite Longplayer der Truppe. Necromantic Rituals erschien wieder über das Label Kernkraftritter Records und enthält 10 Tracks bei einer Laufzeit von knapp 40 Minuten.
Der Opener “Bloodrush” wurde auch mit einem Video ausgekoppelt und war mir daher schon vorab bekannt. Dieser Track ist ein perfekter Appetitanreger, da er alles mitbringt um den Hörer zu fesseln. Daher war ich schon sehr gespannt, was die Lippstädter noch zu bieten haben. Man kann vorweg nehmen, dass man nicht enttäuscht wird. Die Jungs bleiben ihrem Stil treu und man bekommt mächtig druckvollen Death Metal mit vielen Thrash-Passagen geboten. Natürlich sind auch viele groovige Banger-Passagen enthalten, um bewegungsverliebten Hörern die nötigen Trainingsmöglichkeiten für die Nackenmuskulatur zu bieten. Ich hab aber das Gefühl, dass man im Vergleich zur EP diesmal noch mehr oldschoolige Death Metal-Elemente eingebaut hat. Wer jedoch denkt, dass man den melodischen Aspekt in den Hintergrund gedrängt hat, der irrt gewaltig. Man bleibt auch dieser Tugend treu und bekommt auch eine fette Packung melodische Riffs geboten. Final Error haben sich nochmals gesteigert und liefern mit Necromantic Rituals ein fettes Album ab, das durch seine Abwechslung ein breites Publikum begeistern kann.
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aus Bielefeld stehen für ehrliche, brachiale und verspielte Blackened Death / Thrash Metal-Kunst mit viel Gespür und Hingabe für gnadenlos aggressive Riff-Attacken, verpackt in abwechslungsreiche, teils unkonventionelle Songstrukturen sowie für Songelemente mit oft epischen, detailverliebten Arrangements, weit jenseits musikalischer Grenzen, die die Verfechter simpler und eingängiger Songs mit Hitpotenzial immer wieder aufrechtzuerhalten versuchen.
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