Zeichenclub
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Workshop mit Robert Sturmhoevel
Robert Sturmhoevel dient die Leinwand als Darstellungsort seiner narrativen Malerei. Einerseits setzen die realistischen dots‐ und flashback‐Serien ein Objekt ins Zentrum der Darstellung. Andererseits erscheinen bei den umfangreicheren Erzählungen die kindlichen Figuren in ihrer Dynamik wie skulpturale Pflaster, die trotz heller Farbigkeit in den Bildräumen nicht hervorgehoben sind. Frühe Arbeiten des Künstlers bestehen aus einem aktiven Protagonisten und einer passiven Assoziation in Form eines Gegenstandes. Kompositorisch ausgeglichen legen sich die Objekte über die gesamte Leinwand und treten durch die übereinanderliegenden Malschichten unterschiedlich stark hervor. Charakteristisch sind für Sturmhoevels Arbeiten die altmeisterliche, naturalistische Maltechnik und das spielerische Austesten des damit Machbaren. Nicht das bloße Abbilden von Inhalten, sondern das gekonnte Wechselspiel von Assoziationen und Erinnerungen zeichnet die Narration des Künstlers aus.
Robert Sturmhoevel lebt und arbeitet in Kassel. Das Zeichnen und Füllen von Notizbüchern ist für ihn wie Essen und Schlafen. Stets ausformuliert… suchend… ein Werkzeug zur Klärung seiner komplexen narrativen Bildsprache. Er sieht Zeichnen als Denkprozess und wichtigen Bestandteil seines malerischen Schaffens. Dies führt oft zu eigenwilligen zeichnerischen Herangehensweisen aber immer gestützt durch klassischen Zeichenmethoden. Am Ende entstehen fragmentarische „Mindmaps“ als Grundlage für seine malerische Arbeit.
Keine Anmeldung notwendig, Material gibt es vor Ort, ihr könnt aber natürlich auch eigenes Zeichenmaterial mitbringen.
Der Zeichenclub ist eine Kooperation der “Café Drawing Group” und Theresa Marx, organisiert vom ZI Zeicheninstituts mit Hier im Quartier (Kulturzentrum Schlachthof).
Robert Sturmhoevel dient die Leinwand als Darstellungsort seiner narrativen Malerei. Einerseits setzen die realistischen dots‐ und flashback‐Serien ein Objekt ins Zentrum der Darstellung. Andererseits erscheinen bei den umfangreicheren Erzählungen die kindlichen Figuren in ihrer Dynamik wie skulpturale Pflaster, die trotz heller Farbigkeit in den Bildräumen nicht hervorgehoben sind. Frühe Arbeiten des Künstlers bestehen aus einem aktiven Protagonisten und einer passiven Assoziation in Form eines Gegenstandes. Kompositorisch ausgeglichen legen sich die Objekte über die gesamte Leinwand und treten durch die übereinanderliegenden Malschichten unterschiedlich stark hervor. Charakteristisch sind für Sturmhoevels Arbeiten die altmeisterliche, naturalistische Maltechnik und das spielerische Austesten des damit Machbaren. Nicht das bloße Abbilden von Inhalten, sondern das gekonnte Wechselspiel von Assoziationen und Erinnerungen zeichnet die Narration des Künstlers aus.
Robert Sturmhoevel lebt und arbeitet in Kassel. Das Zeichnen und Füllen von Notizbüchern ist für ihn wie Essen und Schlafen. Stets ausformuliert… suchend… ein Werkzeug zur Klärung seiner komplexen narrativen Bildsprache. Er sieht Zeichnen als Denkprozess und wichtigen Bestandteil seines malerischen Schaffens. Dies führt oft zu eigenwilligen zeichnerischen Herangehensweisen aber immer gestützt durch klassischen Zeichenmethoden. Am Ende entstehen fragmentarische „Mindmaps“ als Grundlage für seine malerische Arbeit.
Keine Anmeldung notwendig, Material gibt es vor Ort, ihr könnt aber natürlich auch eigenes Zeichenmaterial mitbringen.
Der Zeichenclub ist eine Kooperation der “Café Drawing Group” und Theresa Marx, organisiert vom ZI Zeicheninstituts mit Hier im Quartier (Kulturzentrum Schlachthof).
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