KINGA GŁYK: „Real Life“
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KINGA GŁYK:
„Real Life“
Jazz/Funk
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Was Kinga Głyk aus dem viersaitigen Tieftöner herausholt, ist atemberaubend. Seit einem Jahrzehnt bereits mischt die junge Jazz-Bassistin das Genre gehörig auf. Ihr aktuelles Werk glänzt nun auch abseits markanter Bassmelodien.
Mit „Real Life“ legt Kinga Głyk ihr mittlerweile fünftes Soloalbum vor. Mittels Electronic Wind Instruments und Keyboards öffnet sie sich dabei einer noch reicheren Klangwelt. Schon der Opener „Fast Life“ macht seinem Namen alle Ehre: Wenn glitzernde Spielhallen-Sounds und eingängige Melodien über Głyks pulsierenden Bass fetzen, entsteht eine paradoxe Balance aus Schnelligkeit und verträumter Atmosphäre. „Unfollower“ hingegen ufert in psychedelisches Unbehagen aus, und das funkige „Unseen Bruises“ liefert Jazz zwischen Sci-Fi und Low-Fi. Immer wieder kitzelt Głyk ungeahnte Klangfarben aus dem Instrument ihres Vertrauens. Schöner ist es nur im Konzert: Wenn die Bassistin über das Griffbrett ihres Fender Jazz Bass rast, entsteht eine faszinierende Gratwanderung zwischen Präzision und entfesselter Emotion.
Kinga Głyk wurde 2015 für ihr Solodebüt „Rejestracja“ zur Jazz-Bassistin des Jahres in Polen gewählt. Ihre Version von Eric Claptons Tears in Heaven begeisterte etwas später ein Millionenpublikum auf YouTube. Erfolgreiche Alben und Tourneen folgten.
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☎️ +43 2742/90 80 80 600
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🌐 www.festspielhaus.at
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Foto © Peter Hönnemann
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Jazz/Funk
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Mit „Real Life“ legt Kinga Głyk ihr mittlerweile fünftes Soloalbum vor. Mittels Electronic Wind Instruments und Keyboards öffnet sie sich dabei einer noch reicheren Klangwelt. Schon der Opener „Fast Life“ macht seinem Namen alle Ehre: Wenn glitzernde Spielhallen-Sounds und eingängige Melodien über Głyks pulsierenden Bass fetzen, entsteht eine paradoxe Balance aus Schnelligkeit und verträumter Atmosphäre. „Unfollower“ hingegen ufert in psychedelisches Unbehagen aus, und das funkige „Unseen Bruises“ liefert Jazz zwischen Sci-Fi und Low-Fi. Immer wieder kitzelt Głyk ungeahnte Klangfarben aus dem Instrument ihres Vertrauens. Schöner ist es nur im Konzert: Wenn die Bassistin über das Griffbrett ihres Fender Jazz Bass rast, entsteht eine faszinierende Gratwanderung zwischen Präzision und entfesselter Emotion.
Kinga Głyk wurde 2015 für ihr Solodebüt „Rejestracja“ zur Jazz-Bassistin des Jahres in Polen gewählt. Ihre Version von Eric Claptons Tears in Heaven begeisterte etwas später ein Millionenpublikum auf YouTube. Erfolgreiche Alben und Tourneen folgten.
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