SAISONERÖFFNUNG: Royal Concertgebouw Orchestra / Jansen / Mäkelä
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Saisoneröffnung mit Klaus Mäkelä und Janine Jansen
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Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie D-Dur K 300a »Pariser Symphonie« (1778)
Sergej Prokofjew
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19 (1916–1917)
Béla Bartók
Konzert für Orchester Sz 116 (1943)
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»… das hat man eindringlicher und zugleich erlesener so bislang kaum gehört«, so eine Rezension zu Janine Jansens Einspielung von Sergej Prokofjews erstem Violinkonzert. Beim Eröffnungskonzert der Saison 2025/26 können Sie die niederländische Violinistin in diesem beliebten Werk hören. Und wie diese hier als Solistin brilliert, so kann es das Royal Concertgebouw Orchestra im ebenfalls auf dem Programm stehenden Konzert für Orchester von Béla Bartók. Es dirigiert der finnische Shootingstar Klaus Mäkelä, der mit gerade einmal 29 Jahren nicht nur dem Oslo Philharmonic und dem Orchestre de Paris als Chefdirigent vorsteht, sondern ab 2027 auch dem Royal Concertgebouw Orchestra. Dritter Programmpunkt ist Mozarts »Pariser Symphonie«, mit der der Komponist das Publikum der französischen Metropole durch seine übersprühenden musikalischen Ideen und allerlei Überraschungseffekte für sich einnahm.
Klaus Mäkelä © Marco Borrgreve
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Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie D-Dur K 300a »Pariser Symphonie« (1778)
Sergej Prokofjew
Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19 (1916–1917)
Béla Bartók
Konzert für Orchester Sz 116 (1943)
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»… das hat man eindringlicher und zugleich erlesener so bislang kaum gehört«, so eine Rezension zu Janine Jansens Einspielung von Sergej Prokofjews erstem Violinkonzert. Beim Eröffnungskonzert der Saison 2025/26 können Sie die niederländische Violinistin in diesem beliebten Werk hören. Und wie diese hier als Solistin brilliert, so kann es das Royal Concertgebouw Orchestra im ebenfalls auf dem Programm stehenden Konzert für Orchester von Béla Bartók. Es dirigiert der finnische Shootingstar Klaus Mäkelä, der mit gerade einmal 29 Jahren nicht nur dem Oslo Philharmonic und dem Orchestre de Paris als Chefdirigent vorsteht, sondern ab 2027 auch dem Royal Concertgebouw Orchestra. Dritter Programmpunkt ist Mozarts »Pariser Symphonie«, mit der der Komponist das Publikum der französischen Metropole durch seine übersprühenden musikalischen Ideen und allerlei Überraschungseffekte für sich einnahm.
Klaus Mäkelä © Marco Borrgreve
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