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| Salon der Neuen Zeit | „Weil einer an mich geglaubt hat“ –

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Als Kind wurde er ausgegrenzt, verspottet, nicht ernst genommen – seine Lernbehinderung galt als Makel, nicht als Teil seiner Persönlichkeit. Doch einer seiner Lehrer sah sein Potenzial, seine Kreativität, dieser Mensch veränderte alles.

So wurde der Junge, den man einst abschrieb, nach der Schule ein erfolgreicher, sehr vermögender Entrepreneur. In jungen Jahren gründete er eines der ersten Callcenter in Deutschland. Die rasante Entwicklung, plötzlich ein machtvolles Leben in Luxus zu führen, die haushohen Erwartungen, ließen den Selfmade-Unternehmer zusammenbrechen. Robert traf eine radikale Entscheidung: Er ließ alles hinter sich. Die Firma, die Maskerade – und begab sich in die Einsamkeit.

Heute erzählt er im Salon der neuen Zeit seine Geschichte. Um Mut zu machen. Für Kinder, die kämpfen, für Erwachsene, die zweifeln. Und für jene, die die Kraft aufbringen, an jemanden zu glauben. Im Gespräch mit Christel Fangmann nimmt uns Robert Fahrland mit in seine bewegende Geschichte aus Resilienz und Menschlichkeit und erzählt uns vom Unterschied, den ein einziger Mensch machen kann.

Während des Gesprächs schreibt Mark Scheibe einen Songtext, der im Anschluss ans Gespräch kollektiv vertont und gesungen wird.



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