Prolog: Hildegarda
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Heinali: Komposition & Sound Art
Andriana-Yaroslava Saienko: Gesang
Hathor Consort
Romina Lischka: Diskantgambe & Künstlerische Leitung
Liam Fennelly: Diskantgambe
Thomas Beate & Joshua Cheatham: Altgambe
Irene Klein & Nicholas Milne: Consort Bass
Fantasias, In Nomine und Tänze à 6 von Orlando Gibbons und Alfonso Ferrabosco dem Jüngeren kombiniert mit Interpretationen von Werken Hildegard von Bingens für Gesang und modulare Synthesizer
Der ukrainische Elektronikmusiker Oleh Shpudeiko, bekannt als Heinali, empfindet die Musik vergangener Jahrhunderte als »geradezu grausam authentisch«. Mittels Modularsynthese verarbeitet er die Hymnen von Hildegard von Bingen zu Klangspiegeln seiner Kriegserfahrungen. Die einstimmigen Gesänge, deren 1.000 Jahre alte Strukturen im Synthesizer neue Kreativität entfalten, faszinieren ihn. Adriana-Yaroslava Saienko singt die zeitlosen Melodien live zur Elektronik. Ihre urwüchsig-ukrainische Gesangskunst verschmilzt mit Heinalis Klängen zu einem archaischen, bewegenden Erlebnis.
Dem tritt im fließenden Wechsel englische Gambenconsort-Musik vom Hof Elisabeth I. gegenüber. Der silbrige Wohlklang des renommierten Hathor Consort erzählt von der Poesie der frühbarocken Hofkultur – und geht unmittelbar zu Herzen.
In Kooperation mit der Münsterbasilika St. Martin
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Hathor Consort
Romina Lischka: Diskantgambe & Künstlerische Leitung
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Thomas Beate & Joshua Cheatham: Altgambe
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Fantasias, In Nomine und Tänze à 6 von Orlando Gibbons und Alfonso Ferrabosco dem Jüngeren kombiniert mit Interpretationen von Werken Hildegard von Bingens für Gesang und modulare Synthesizer
Der ukrainische Elektronikmusiker Oleh Shpudeiko, bekannt als Heinali, empfindet die Musik vergangener Jahrhunderte als »geradezu grausam authentisch«. Mittels Modularsynthese verarbeitet er die Hymnen von Hildegard von Bingen zu Klangspiegeln seiner Kriegserfahrungen. Die einstimmigen Gesänge, deren 1.000 Jahre alte Strukturen im Synthesizer neue Kreativität entfalten, faszinieren ihn. Adriana-Yaroslava Saienko singt die zeitlosen Melodien live zur Elektronik. Ihre urwüchsig-ukrainische Gesangskunst verschmilzt mit Heinalis Klängen zu einem archaischen, bewegenden Erlebnis.
Dem tritt im fließenden Wechsel englische Gambenconsort-Musik vom Hof Elisabeth I. gegenüber. Der silbrige Wohlklang des renommierten Hathor Consort erzählt von der Poesie der frühbarocken Hofkultur – und geht unmittelbar zu Herzen.
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