zwei alte frauchen — neu anders frei [DERNIÈRE] | Theater Transit
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Ein frecher, unverfrorener Blick auf die Endlichkeit und der Genuss am Leben bis zum letzten Moment.
„Zwei alte Frauchen“ zeigt zum letzten Mal und in einer neuen Bearbeitung humorvolle Episoden, Short Cuts, zweier „ausgedienter Schrapnellen“.
Vor 15 Jahren entstand die Beckett‘sche Clowneske, in der Regie von Miriam Goldschmidt eine der zentralen Säulen des Theaters Peter Brook: Ein grotesk-komisches wie leise-heiteres Stück über die letzten Dinge, die letzte Liebe und den Genuss am Leben bis zum letzten Moment.
Mit absurdem Humor und großem Charme wird aus dem Leben von alten Frauen erzählt, wie sie an jeder Ecke wohnen könnten. Von Freundschaft, Liebe und Zärtlichkeit, von Einsamkeit und Tod. Und der Angst davor.
Es ist uns ein Anliegen, nach dem Stück auch über Theater zu sprechen. Zu berichten über die Stückentwicklung und eigene Erfahrungen. Und an den unbedingten Anspruch Miriam Goldschmidts, an Wahrhaftigkeit im Theater zu erinnern.
Regie: Miriam Goldschmidt, Neubearbeitung mit Ann Dargies und Gudrun Libnau
Ca. 60 Min. (ohne Pause)
zzgl. Theatergespräch im Anschluss
ab 16 Jahre
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„Zwei alte Frauchen“ zeigt zum letzten Mal und in einer neuen Bearbeitung humorvolle Episoden, Short Cuts, zweier „ausgedienter Schrapnellen“.
Vor 15 Jahren entstand die Beckett‘sche Clowneske, in der Regie von Miriam Goldschmidt eine der zentralen Säulen des Theaters Peter Brook: Ein grotesk-komisches wie leise-heiteres Stück über die letzten Dinge, die letzte Liebe und den Genuss am Leben bis zum letzten Moment.
Mit absurdem Humor und großem Charme wird aus dem Leben von alten Frauen erzählt, wie sie an jeder Ecke wohnen könnten. Von Freundschaft, Liebe und Zärtlichkeit, von Einsamkeit und Tod. Und der Angst davor.
Es ist uns ein Anliegen, nach dem Stück auch über Theater zu sprechen. Zu berichten über die Stückentwicklung und eigene Erfahrungen. Und an den unbedingten Anspruch Miriam Goldschmidts, an Wahrhaftigkeit im Theater zu erinnern.
Regie: Miriam Goldschmidt, Neubearbeitung mit Ann Dargies und Gudrun Libnau
Ca. 60 Min. (ohne Pause)
zzgl. Theatergespräch im Anschluss
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