UNENDLICHE WEITEN | 8. Philharmonisches Konzert | Corigliano, Mozart & Holst
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„Meine Musik DIE PLANETEN lässt die ungeheure Weite des Weltalls begreifen, wo rationales Verständnis versagt“, äußerte sich einst Gustav Holst über sein monumentales sinfonisches Werk, das seit seiner Uraufführung 1918 in London bis heute Orchester- und Filmmusik beeinflusst. Den fulminanten Raketenstart in die Weiten des Alls illustriert MANNHEIM ROCKET des Amerikaners John Corigliano, der sich gleichermaßen vom Kanonenkugelritt des Baron von Münchhausen inspirieren ließ. Auch Wolfgang Amadeus Mozart ließ sich von der „Mannheimer Schule“ für sein Klavierkonzert inspirieren, das durch seine „überirdischen“ Melodien zu den berühmtesten seiner Instrumentalwerke zählt.
JOHN CORIGLIANO (*1938)
MANNHEIM ROCKET
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
Konzert für Klavier und
Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488
GUSTAV HOLST (1874–1934)
DIE PLANETEN op. 32
Suite für großes Orchester
***
Besetzung:
DIRIGENT GMD Stefan Veselka
DRAMATURGIE Marie Julius
KLAVIER Markus Groh
Philharmonisches Orchester Regensburg
Damen des Opernchores
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JOHN CORIGLIANO (*1938)
MANNHEIM ROCKET
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756–1791)
Konzert für Klavier und
Orchester Nr. 23 A-Dur KV 488
GUSTAV HOLST (1874–1934)
DIE PLANETEN op. 32
Suite für großes Orchester
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Besetzung:
DIRIGENT GMD Stefan Veselka
DRAMATURGIE Marie Julius
KLAVIER Markus Groh
Philharmonisches Orchester Regensburg
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