Völkermord in Europa
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AUSSTELLUNG:
„30 Jahre nach Srebrenica – LEHREN AUS EINEM VÖLKERMORD IN EUROPA“,
Dienstag, 15. Juli 2025, 18:00 Uhr, Paul-Gerhardt-Zentrum Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart
Ausstellungseröffnung mit Diskussion – die Ausstellung ist dann bis Montag, 21. Juli, ohne Eintritt zu besuchen.
Anlässlich des 30. Jahrestages des Völkermords von Srebrenica wird mit dieser Ausstellung an eines der schwersten Verbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Über 8.000 muslimische Jungen und Männer wurden im Juli 1995 in der UNO-Schutzzone Srebrenica ermordet. 2024 hat die UN-Generalversammlung auf Initiative Deutschlands und Ruandas eine Resolution verabschiedet, die den 11. Juli als internationalen Gedenktag für den Völkermord von Srebrenica einführt und jegliche Leugnung dieses Genozids verurteilt. Die Ausstellung beleuchtet in elf thematischen Stationen Ursachen, Verlauf und Nachwirkungen des Genozids. Die Zahl elf verweist symbolisch auf den 11. Juli 1995, den Tag der Einnahme Srebrenicas. Kuratiert wurde die Ausstellung von der Islamischen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina sowie Dr. Dževada Garic, die zur Eröffnung anwesend sein wird. Ziel ist es, nicht nur der Opfer zu gedenken, sondern auch Perspektiven für Versöhnung und Frieden sichtbar zu machen. Gäste aus Bosnien und Deutschland – darunter Zeitzeugen, Vertreter der Zivilgesellschaft und religiöse Persönlichkeiten – geben Impulse zur Erinnerungskultur. Die Ausstellung lädt ein, sich mit den Lehren aus Srebrenica für unsere heutige Gesellschaft auseinanderzusetzen.
„30 Jahre nach Srebrenica – LEHREN AUS EINEM VÖLKERMORD IN EUROPA“,
Dienstag, 15. Juli 2025, 18:00 Uhr, Paul-Gerhardt-Zentrum Rosenbergstr. 192, 70193 Stuttgart
Ausstellungseröffnung mit Diskussion – die Ausstellung ist dann bis Montag, 21. Juli, ohne Eintritt zu besuchen.
Anlässlich des 30. Jahrestages des Völkermords von Srebrenica wird mit dieser Ausstellung an eines der schwersten Verbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg erinnert. Über 8.000 muslimische Jungen und Männer wurden im Juli 1995 in der UNO-Schutzzone Srebrenica ermordet. 2024 hat die UN-Generalversammlung auf Initiative Deutschlands und Ruandas eine Resolution verabschiedet, die den 11. Juli als internationalen Gedenktag für den Völkermord von Srebrenica einführt und jegliche Leugnung dieses Genozids verurteilt. Die Ausstellung beleuchtet in elf thematischen Stationen Ursachen, Verlauf und Nachwirkungen des Genozids. Die Zahl elf verweist symbolisch auf den 11. Juli 1995, den Tag der Einnahme Srebrenicas. Kuratiert wurde die Ausstellung von der Islamischen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina sowie Dr. Dževada Garic, die zur Eröffnung anwesend sein wird. Ziel ist es, nicht nur der Opfer zu gedenken, sondern auch Perspektiven für Versöhnung und Frieden sichtbar zu machen. Gäste aus Bosnien und Deutschland – darunter Zeitzeugen, Vertreter der Zivilgesellschaft und religiöse Persönlichkeiten – geben Impulse zur Erinnerungskultur. Die Ausstellung lädt ein, sich mit den Lehren aus Srebrenica für unsere heutige Gesellschaft auseinanderzusetzen.
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