Albert Koch Blues Community - Irish House Kaisersalutern - Sommerbühne
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Albert Koch, Norbert Roschauer und Andreas Prodehl auf unserer Sommerbühne
Starr, ohne irgendeine sichtbare Regung, bewacht ein alter Mann, einem Denkmal aus Schiefer gleich, den Eingang einer Bar. Nichts bewegt sich, sogar den kleinen Windhosen aus Staub, die sonst gemeinsam mit den Tumbleweeds die Straße hinab tanzen, scheint es zu heiß. Durch die schwere Eingangstür dringen leise die Töne einer National Resonator nach draußen. Die Akkordfolge erinnert an den staubtrockenen, heißen Süden. Hier wurde der Blues unter gleißender Sonne geboren, ist lebendig und authentisch. Eine Bluesharp schmiegt sich sanft an die Töne, die der Gitarrist seinem Instrument mit Bottleneck und Fingerpicks entlockt. Dann, plötzlich, bricht sie wie ein wildes Tier aus dem Zwölftakter hervor, sprengt die Grenzen von Song und Bar und verschwindet irgendwo zwischen den Sternen.
»I`m gonna get up in the morning, I believe I ‘ll dust my broom.« Die Albert Koch Blues Community lebt, fühlt und zelebriert den Blues in der reinsten Form. Genau so, wie er seit Jahrhunderten gespielt wird: Rau, pur und rein. Harp, Gitarre und Gesang, mehr braucht es nicht, um eine Bluesparty zu starten.
Der alte Mann am Eingang zieht an einer Selbstgedrehten und bläst den Rauch ins Innere der Bar. Die Tür ist geöffnet – sein Fuß wippt im Takt.
Starr, ohne irgendeine sichtbare Regung, bewacht ein alter Mann, einem Denkmal aus Schiefer gleich, den Eingang einer Bar. Nichts bewegt sich, sogar den kleinen Windhosen aus Staub, die sonst gemeinsam mit den Tumbleweeds die Straße hinab tanzen, scheint es zu heiß. Durch die schwere Eingangstür dringen leise die Töne einer National Resonator nach draußen. Die Akkordfolge erinnert an den staubtrockenen, heißen Süden. Hier wurde der Blues unter gleißender Sonne geboren, ist lebendig und authentisch. Eine Bluesharp schmiegt sich sanft an die Töne, die der Gitarrist seinem Instrument mit Bottleneck und Fingerpicks entlockt. Dann, plötzlich, bricht sie wie ein wildes Tier aus dem Zwölftakter hervor, sprengt die Grenzen von Song und Bar und verschwindet irgendwo zwischen den Sternen.
»I`m gonna get up in the morning, I believe I ‘ll dust my broom.« Die Albert Koch Blues Community lebt, fühlt und zelebriert den Blues in der reinsten Form. Genau so, wie er seit Jahrhunderten gespielt wird: Rau, pur und rein. Harp, Gitarre und Gesang, mehr braucht es nicht, um eine Bluesparty zu starten.
Der alte Mann am Eingang zieht an einer Selbstgedrehten und bläst den Rauch ins Innere der Bar. Die Tür ist geöffnet – sein Fuß wippt im Takt.
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