Erwin Ditzners Carte Blanche
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„Trapez“ – nicht als Objekt, sondern als Idee: ein Ort des Schwebens, der Unsicherheit, des Moments vor dem Fall oder Flug. Erwin Ditzners Schlag- und Soundwerk mit Benjamin Jantzens Licht- und Videodesign übersetzen dieses risikoreiche Spiel mit der Schwerkraft in eine fragile tonal/rhythmische und visuelle Architektur. Grooves und Lichtflächen pendeln, zucken, verlieren den Halt, – Projektionen taumeln durch den Raum, verweilen kurz, lösen sich auf. Zwischen Schwebezustand und Sturz entsteht eine poetische Spannung, in der Ditzners Schlagwerk wie ein Seil wirkt: gespannt, vibrierend, mit der Möglichkeit zu reißen. Vertrauen, Angst, Freiheit – sie leuchten für Sekunden auf, bevor sie wieder verschwinden. Ein Balanceakt aus Licht, Klang und Raum.
„every good vibration is music“ (william parker).
Erwin Ditzner : perc
Benjamin Sandro Jantzen : Licht & Videodesign
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„every good vibration is music“ (william parker).
Erwin Ditzner : perc
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