Misterioso Jazz Club | Héloïse & KOU
Advertisement
Misterioso Jazz Club
Saisoneröffnung 2025/26
Héloïse
Sabina Leone (voc, dr, elec)
Damals oder: diese Farben! Die kleine Plastikorgel. Die grosse Verwunderung, hat Kratzer von No Wave und Rückstände Post-Gaffa. Héloïse steht für dieses Punkderivat ohne abgegriffene Klampfen, klingt nach damals 1983 vielleicht — aber nicht, als wäre vierzig Jahre nichts passiert. Die Zürcher Musikerin Sabina Leone steckt hinter diesem Kniff, sie heisst Héloïse. Héloïse sitzt an ihrem Schlagzeug und vernäht perkussive Patterns mit Stoffetzen aus dem Off. Send me a techrider, aber die Magie kann sich dadurch nicht erklären. Sabina Leone muss auch nichts erklären: Auf dem Sprung seit 1993, dreissig Jahre alles passiert und immer eine Musik im Kopf — auf Italienisch mit Sorelle Leone, auf Crossover und Verderb mit Wemean, damals, als man noch Frauenband sagte. Jetzt ganz Héloïse.
***
KOU
Apolline Schöser (voc, elec) & Thomas Coquelet (g, elec)
KOU ist das köstlich schräge Musikprojekt von Apolline Schöser und Thomas Coquelet aus Lille in Frankreich. Seit 2020 erforschen sie Songkompositionen: Sie machen aus konkreter Musik Wiegenlieder, spielen fluffige Gitarren mit den Saiten eines Seiltänzers, ertränken Jazz- und Nicht-Jazz-Stimmen, summen Flöten mit säuselnden Synthesizern, rauchen Klavieranschläge und stählen Giallo-Schreie, um sie in fast groovigen Rhythmen tanzen zu lassen... In einer Zeit der grossen Dekonstruktion hat man das Gefühl, der Geburt der Musik einer neuen seltsamen subkulturellen Welt beizuwohnen.
Türe 20 Uhr | Programm 20:30 Uhr
Saisoneröffnung 2025/26
Héloïse
Sabina Leone (voc, dr, elec)
Damals oder: diese Farben! Die kleine Plastikorgel. Die grosse Verwunderung, hat Kratzer von No Wave und Rückstände Post-Gaffa. Héloïse steht für dieses Punkderivat ohne abgegriffene Klampfen, klingt nach damals 1983 vielleicht — aber nicht, als wäre vierzig Jahre nichts passiert. Die Zürcher Musikerin Sabina Leone steckt hinter diesem Kniff, sie heisst Héloïse. Héloïse sitzt an ihrem Schlagzeug und vernäht perkussive Patterns mit Stoffetzen aus dem Off. Send me a techrider, aber die Magie kann sich dadurch nicht erklären. Sabina Leone muss auch nichts erklären: Auf dem Sprung seit 1993, dreissig Jahre alles passiert und immer eine Musik im Kopf — auf Italienisch mit Sorelle Leone, auf Crossover und Verderb mit Wemean, damals, als man noch Frauenband sagte. Jetzt ganz Héloïse.
***
KOU
Apolline Schöser (voc, elec) & Thomas Coquelet (g, elec)
KOU ist das köstlich schräge Musikprojekt von Apolline Schöser und Thomas Coquelet aus Lille in Frankreich. Seit 2020 erforschen sie Songkompositionen: Sie machen aus konkreter Musik Wiegenlieder, spielen fluffige Gitarren mit den Saiten eines Seiltänzers, ertränken Jazz- und Nicht-Jazz-Stimmen, summen Flöten mit säuselnden Synthesizern, rauchen Klavieranschläge und stählen Giallo-Schreie, um sie in fast groovigen Rhythmen tanzen zu lassen... In einer Zeit der grossen Dekonstruktion hat man das Gefühl, der Geburt der Musik einer neuen seltsamen subkulturellen Welt beizuwohnen.
Türe 20 Uhr | Programm 20:30 Uhr
Advertisement