SOV & Jonathan Fournel - Mozart 21
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/ Symfonieorkest Vlaanderen & Jonathan Fournel
Der große sinfonische Abend der zweiten Saisonhälfte verspricht Musik von unvergänglicher Schönheit und aufregender Vielfalt. Das Symfonieorkest Vlaanderen und der herausragende Pianist Jonathan Fournel, erster Preisträger des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs 2021, präsentieren unter der Leitung von Jakob Lehmann ein fesselndes Programm.
Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 in C-Dur bildet den Auftakt des Abends und besticht durch die perfekte Balance zwischen lebhafter Melodik und intensiven Orchesterklängen. Mit seiner meisterhaften Technik und der Kunst, jedes Detail musikalisch zum Leben zu erwecken, wird Jonathan Fournel das Publikum verzaubern.
Im zweiten Teil treten Barock und Moderne in einen Dialog: Thomas Adès’ „Three Studies from Couperin“ lässt die barocken Werke Couperins durch die Linse der Moderne erstrahlen und fügt die Fragmente zu einem kaleidoskopischen Klangteppich zusammen, der die Ursprünge respektiert, aber gleichzeitig eine völlig neue musikalische Perspektive bietet.
In „Le Tombeau de Couperin“ lässt Ravel den Geist des 18. Jahrhunderts wieder aufleben und schafft daraus eine poetische, tiefgründige Erinnerung. Inspiriert von den französischen Tanzformen jener Epoche und der Tragödie des Ersten Weltkriegs, stellt dieses Werk eine Liebeserklärung an die Musik des Barock dar und gleichzeitig eine künstlerische Hommage an seine gefallenen Freunde. Ein Abend, der Geschichte und Gegenwart der Musik in einem faszinierenden Dialog vereint!
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Der große sinfonische Abend der zweiten Saisonhälfte verspricht Musik von unvergänglicher Schönheit und aufregender Vielfalt. Das Symfonieorkest Vlaanderen und der herausragende Pianist Jonathan Fournel, erster Preisträger des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs 2021, präsentieren unter der Leitung von Jakob Lehmann ein fesselndes Programm.
Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 in C-Dur bildet den Auftakt des Abends und besticht durch die perfekte Balance zwischen lebhafter Melodik und intensiven Orchesterklängen. Mit seiner meisterhaften Technik und der Kunst, jedes Detail musikalisch zum Leben zu erwecken, wird Jonathan Fournel das Publikum verzaubern.
Im zweiten Teil treten Barock und Moderne in einen Dialog: Thomas Adès’ „Three Studies from Couperin“ lässt die barocken Werke Couperins durch die Linse der Moderne erstrahlen und fügt die Fragmente zu einem kaleidoskopischen Klangteppich zusammen, der die Ursprünge respektiert, aber gleichzeitig eine völlig neue musikalische Perspektive bietet.
In „Le Tombeau de Couperin“ lässt Ravel den Geist des 18. Jahrhunderts wieder aufleben und schafft daraus eine poetische, tiefgründige Erinnerung. Inspiriert von den französischen Tanzformen jener Epoche und der Tragödie des Ersten Weltkriegs, stellt dieses Werk eine Liebeserklärung an die Musik des Barock dar und gleichzeitig eine künstlerische Hommage an seine gefallenen Freunde. Ein Abend, der Geschichte und Gegenwart der Musik in einem faszinierenden Dialog vereint!
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